Samstag, 13. Mai 2017




Vorwort

Für die Familie Zanger-Klinge in Weilmünster, der Gewaltphänomene wie die im Störungsprotokoll 2003 beschriebenen fremd waren und deren individuelle und möglcherweise regionaluntypische Philosophie die Anwendung jeglicher Gewalt absolut ausschloss, stellten die Ereignisse im Vorjahr eine Belastung dar, auf welche sie nicht so reagierte, wie dies die Mehrheit der ortsansässigen und regionalen Bevölkerung getan hätte. Das heisst, statt zum direkten Einsatz von Gegengewalt zu greifen, sich zu bewaffnen und direkt zu reagieren vertrauten sie unverständlicherweise in die Regelungskompetenz regional etablierterer Konfliktbehandlungsstrukturen und wandten sich an Polizeibehörden und Gerichte. Dadurch betraten sie ein Spielfeld, auf welchem sie offensichtlich erwartet und in der Folge durch psychologisch durchdachte Entscheidungen, die so angelegt waren, dass die Konfliktdynamik eskalieren musste, "totgespielt" wurden. Den weiteren Hintergrund bildete die Vernetzung der Familie nach Kolumbien und damit zu einer politischen Gewaltereignisdynamik, welche man "administrativ" versuchte, ihr zur Last zu legen und in Folge Rache zu üben, letztendlich durch "medizinische" Extermination der "verantwortlichen" Elterngeneration. "Juristisches" Argumentationswerkzeug war die Unterstützung der Beziehung Peter Zanger - Myriam Reina durch die Eltern von Peter Zanger und dessen Tante, welches in der regional verwurzelten "Legalphilosophie" offensichtlich ein Delikt darstellte, das mit der Todesstrafe geahndet wurde. 

Technisch administrativ erfolgte die Konflikt-Generierung durch ein künstlich erzeugtes "Raumproblem" am Standort Weilmünster. Dabei konterkarierte "man" die Zusage von Rolf Zanger, die "Immigranten aus Kolumbien könnten im Wohnhaus der Familie wohnen und ihr Atelier und Büro im EG der Fabrik einrichten um so ihr in Bogota gegründetes Unternehmen neu aufzubauen und so selbständig eigene Einnahmen zu erwirtschaften bzw. die Töchter nach Ankunft in Deutschland selbständig und im Familienrahmen geschützt zu beschäftigen. Diese Zusage und das Argument, Wohnhaus und 50% der Fabrik seien im Besitz des CID Institutsleiters und stellten einen privaten Vermögenswert dar, den dieser und seine Familie zur Einkommenserwirtschaftung nutzen müssten, waren Grund für die Rücksiedlung von Bogota nach Deutschland und für die Niederlassung in Weilmünster. Durch die von der "Justiz Weilburg" definierte Position, das Fabrikgelände der Zanger OHG sei alleiniges Eigentum des Fabrikbetreibers Mark Zanger und seine darauf fundamentierte Weigerung, den deutsch-Kolumbianern die leerstehenden bzw. von ihm als Schrottlager genutzten Räume "Lager" und "Packraum" für die Einrichtung ihres Keramikateliers und Büros zur Nutzung zu überlassen, brachen den vom Familienältesten etablierten Konsens, machten die Nutzung der Erdgeschosswohnung des Wohnhauses zuerst unmöglich, da dort das Atelier eingerichtet werden musste, verhinderten so den Nachzug zumindestens einer der Töchter von Myriam Reina in den Familienrahmen nach Weilmünster und zwangen deren Mutter zur Aufnahme einer bezahlten Tätigkeit als Reinigungskraft in Frankfurt, was die sukzessive Zersplitterung des Familienzusammenhanges und den vollständigen Wegzug aus Weilmünster - nach dutzenden von Gewalteingriffen - im Juli 2007 zur Folge hatte.

Werkzeug des technisch-administrativ wirkenden Interessensverbandes war der jüngste Sohn der Familie, welcher von regionalen Männerkreisen als "Nachfolger" "gebaut" wurde. Diesem wurde offensichtlich von seinen "juristischen Köpfen" die Zusage gemacht, dass ihm bei der Verteidigung seiner Okkupation der dem älteren Bruder zugeschriebenen Hälfte des Fabrikgeländes jegliche Unterstützung gegeben würde, "selbst wenn er draufhaue" und weiterhin zugesagt, dass ihm dabei entstehende Sachschäden aus ihm zur Verfügung gestellten Töpfen bezahlt und Straftaten seinerseits juristisch nicht geahndet würden. 

Im Jahr 2004 war dabei eine auffällige kalendarische Wiederholungsdynamik von im Jahr 2003 angezeigten Gewaltaktionen des Mark Zanger zu beobachten, die zumeist 1 Jahr und 1 Woche nach dem Vorjahrestermin lagen, was juristischen Wiedervorlagezyklen entspricht und darauf hindeutet, das die "Planer" bzw. "Köpfe" seines Wiederholungs-Vorgehens über Akteneinsicht und Aktenkenntnis verfügten.


Februar, 2


Auf der Fahrt von Weilmünster nach Frankfurt über die BAB 5 vom Bad Homburger Kreuz zum Nordwestkreuz Frankfurt wurde der vom CID Institutsleiter gesteuerte PKW Opel Kadett LM-EK 13 auf der rechten Abbiegespur zur Miquelallee von einem in Richtung Frankfurter Kreuz auf der rechten Autobahn-Fahrspur weiterfahrenden LKW mit Anhänger gerammt. Die Rammung erfolgte bei geringer Fahrgeschwindigkeit bei zähfliessendem Verkehr zuerst durch unerklärliches Ausscheren des LKW nach rechts und längeres und wiederholtes Touchieren des linken Hinterrades des LM-EK 13 mit dem rechten Vorderrad des LKW, so dass zuerst beim Kontakt der Felgen entstehende Funken sprühten, der LKW kurz zurückzog und dann erneut mit dem rechten Vorderrad das linke Hinterrad des Opel Kadett rammte, wodurch dieser spurinstabil wurde, schleuderte und sich einmal um die eigene Achse drehte. Die Schleuder und Drehbewegung wurde kontrolliert und abgebremst sowohl durch die Strassenleitplanke rechts des PKW als auch durch den Anhänger des Sattelschleppers links des PKW, gegen welche der Opel Kadett mit allen Fahrtzeugkanten kollidierte, so dass er anschliessend nach einer vollständigen Drehung um 360 Grad wieder in Fahrtrichtung auf der Abbiegespur zum Stehen kam.

Der aus Niedersachsen stammende LKW stoppte sofort, der Fahrer begab sich zu dem gerammten Fahrzeug und entschuldigte sich, gab als Grund Übermüdung an und händigte seine Fahrzeug- und Versicherungsdaten aus. Der PKW LM-EK 13 war trotz der Karosserieschäden noch voll fahrtüchtig und setzte die Fahrt zum Ziel in Frankfurt Rödelheim fort. Der LKW fuhr in Richtung Süd auf der BAB 5 weiter. Kurz danach folgte ihm ein Funkstreifenwagen mit Blaulicht. Die Versicherung des LKW Halters regelte den Schaden am 23.3.2004 durch Überweisung von 770,45 Euro, was dem rechnerischen Zeitwert des PKW bei Totalschaden entsprach. Personenschäden waren nicht entstanden. 

Der Unfall fand am 4 Jahrestag des "Hochzeitstages" (2.2.2000 San Cristobal Tachira / Venezuela) von Myriam Reina und Peter Zanger statt. Der Kollissionspunkt des PKW lag in exakter geometrischer Relation zur Lage des ehemaligen Arbeitgebers des Leiters des CID Institutes (GTZ Eschborn) und dem Arbeitsplatz von Myriam Reina (Nordwestkrankenhaus Frankurt), an welchem sie sich zum Unfallzeitpunkt aufhielt. Peter Zanger befand sich auf der Fahrt zu einem Treffen mit Myriam Reina, welche zu diesem Zeitpunkt bei einer Freundin aus Madrid (Spanien) zur Untermiete in der Rödelheimer Kleemannstrasse wohnte. 


Räumlicher Bezug des Unfallpunktes am 2.2.2004 am Nordwestkreuz Frankfurt zur Lage ehemaliger und aktueller Arbeitsstätten.


Im Metall der Felge und auf dem Reifen des LM-EK 13 sichtbare Kratzspuren von der Rammung des PKW Rades in Fahrt durch das rechte Vorderrad des LKW. 




Nachtrag vom 13.6.2017


März, 11.

Nachdem Peter Zanger und Myriam Reina frühmorgens an einem abends nicht abgestellten Transistor, auf welchem ein spanischer Radiosender eingestellt war, zufällig von den ersten Nachrichten von den Attentat in Madrid erreicht und geweckt wurden, begannen sie mit Presserecherchen zum Ereignishergang. Besonders sensibilisierte hier die Tatsache, dass sie zum Zeitpunkt bei einer Spanierin aus Madrid zur Untermiete wohnten und dass die "Vorstadtzüge" aus einem Ort kamen, in welchem die kolumbianischen Schwiegereltern von Peter Zanger während ihres Justiz-Exiles in Spanien in den Jahren 1989-1991 wohnten (Alcala de Henares).   

Die Presserecherchen wurden insbesondere durch intensives Detailstudium von der Madrider Tageszeitung El Pais in der Universitätsbibliothek Frankfurt durchgeführt. Dabei wurden auch die begleitend geschalteten Werbungen betrachtet und Vergleiche zur Attentatsparallelen Werbeseiten anderer ähnlicher Ereignisse gezogen. Räumliche Bezüge zu Einrichtungen der Jesuiten um den Bahnhof Atocha und deren historische Bedeutung insbesondere im Zeitrahmen 1933-1945 wurden gefunden und untersucht. Besonders auffällig war, dass die Presseberichterstattung über das Attentat in El Pais an den Folgetagen des 11.3.2004 vollständig das Fussballspiel Madrid-Bayern München ausser Acht liess, das heisst, in der untersuchten Druckausgabe kein einziger Spielbericht auftauchte, was als extrem merkwürdig angesehen wurde.

Aus der rückschauenden Betrachtung ist die Einbettung des Ereignisses 11 M im Zeitstrahl zwischen den beiden Autobahn-Rammungen vom 2.2. und 9.4. am Frankfurter Westkreuz (1 Monat zuvor) und am Autobahnkreuz Salzgitter (1 Monat danach) extrem auffällig. Dies führt aus heutiger Sicht zu der Annahme, dass es bei der Kollission vom 9.4.2004 direkt hinter dem PKW der CID-Staff um ein versuchtes Attentat gegen die "Ermittler" in Sachen 11 M gehandelt hat, insbesondere wegen der Aufdeckung des Faktes des Fehlens der Fussball-Länderspiel-Berichterstattung, die mit 100%iger Sicherheit am Abend vor dem Attentat beim Setzen der Zeitung des Folgetages "vergessen" oder "übersehen" worden sein muss. El Pais "vergisst" den Bericht zu einem Spiel Madrid-Bayern in Madrid ? Die Erkenntnisse waren damals allerdings nur intern kommuniziert und die Analysetexte und Sammlungen nur im nicht am Internet vernetzten Computer Siemens Amilo-C Laptop gespeichert worden. 




März, 18

Nach dem PKW-Unfall am 2.2.2004 wird der Opel Kadett LM-EK 13 nach Weilmünster zurückgefahren, abgemeldet und zusammen mit dem zuvor gefahrenen LM-EK 54 vor der Einfahrt zu dem Wohnhaus und CID Institut in der Nassauer Strasse 23a geparkt. Über den Neukauf eines typgleichen PKW ist noch nicht entschieden, die beiden noch fahrfähigen PKW werden zuerst als Ersatzteilquelle aufbewahrt, dann mit der Reparatur eines Opel Kadett begonnen. Am 18.3.2004 lässt Mark Zanger die Luft aus allen PKW Reifen heraus und macht einen Motor durch Herausnahme von Bauteilen fahruntüchtig. 



April, 9

Auf einer Fahrt zusammen mit Myriam Reina und deren ältester Tochter Laura Cardenas im PKW eines Bekannten von Frau Cardenas von Frankfurt nach Berlin kommt es nach der Passage eines Autobahnkreuzes der A 39 bei Salzgitter-Braunschweig etwa zwischen Mitternacht und 2 Uhr Morgens direkt auf Höhe der hinteren Stosstangenkante des PKW der Reisenden (auf der Grafik blau) zu einer schweren Kollission von mindestens 2 weiteren PKW die dadurch zustandekommt, dass ein mit sehr hoher Geschwindigkeit über die von rechts heranführende Autobahneinfahrtspur heranrasendes Fahrzeug sofort nach Erreichen der Autobahn fast auf Fahrthöhe des eigenen PKW auf die mittlere Spur hinüberschleudert, so als wolle es den PKW der Reisenden rammen, dabei aber schräg rechts neben dahinter mit dem direkt dahinter herfahrenden Fahrzeug kollidiert, welches in extrem kurzem Abstand hinter den Reisenden herfuhr und vermutlich beabsichtigte, sofort nach Passage der Einmündung auf die ganz rechte Spur überzuwechseln. Wegen der schnellen Distanzierung vom Unfallort, der Dunkelheit und der grossen Zahl der nachkommenden Fahrzeuge bestand aber keine Möglichkeit, das Unfallgeschehen genauer zu betrachten, zu stoppen und möglicherweise Hilfe zu leisten. Der Unfallort war vermutlich das Autobahndreieick Braunschweig Südwest.

Nachtrag: Dem PKW der Reisenden folgte auf der BAB 5 Frankfurt Nordwestkreuz, also dem Punkt an welchem sich 2 Monate zuvor die Kollission zwischen LM-EK 13 und dem Sattelschlepper aus "Hannover" ereignet hatte, ein oder mehrere Zivil PKW mit Kennzeichen ..-HK ... beziehungsweise fuhren diesem voraus. Der Nummernbestandteil war zu diesem Zeitpunkt ehemaligen US Militärfahrzeugen bzw. Angehörigen zugeordnet. Es kann also davon ausgegangen werden, dass die Reisenden wegen der Anwesenheit der 2 Kolumbianerinnen im PKW "Begleitschutz" hatten, der möglicherweise auch bei Salzgitter noch engen Kontakt zu dem Fahrzeug hielt. Dies lässt die Vermutung zu, das es sich bei der beschriebenen Rammung bei Salzgitter-Braunschweig tatsächlich um ein Attentat auf das Fahrzeug der Reisenden oder ihre "Escorte" gehandelt haben könnte.
Vermutlicher Unfallverlauf am 9./10.4.2004 um 0-2 Uhr morgens : PKW blau fährt auf geradeaus weiter in Richtung Berlin, PKW rot versucht sofort von Einfahrtspur mit stark überhöhter Geschwindigkeit auf die ganz linke Autobahnfahrspur zu wechseln und kollidiert mit dem dicht hinter PKW blau herfahrendem PKW schwarz, als dieser versucht, sofort nach Passage der Einfahrt ganz nach rechts hinüberzuziehen.

Beim anschliessenden Berlin-Besuch fiel besonders eine überdimensionale Fassadenplakatwand gegenüber der Humboldt-Universität auf, die einen Anspielung auf Fussball und Spanien beinhaltete. Die Existenz der Plakatwand wurde durch Beweisfoto belegt.
Olé Fassaden-Deko gegenüber der Humboldt Universität
vom 10. April 2004





April, 16-24


Mark Zanger stiehlt vor der Haustüre des CID Institutes eine im Januar 2004 neu gekaufte PKW Batterie aus dem teilweise wieder in Stand gesetzten Opel Kadett LM-EK 13 und ersetzt diese durch eine leere Altbatterie. 



April, 26

Auf dem Fabrikhof der Zanger OHG vor dem Hauseingang von Gertrud Zanger stehend werden der Fabrikbetreiber Mark Zanger und seine Helferin Andrea Buhlmann-Fink vom CID Institutsleiter wegen der gestohlenen Autobatterie angesprochen und deren Herausgabe verlangt. Mark Zanger, der sich offensichtlich durch das Deponieren eines Holzknüppels in der Buchenhecke vor dem Wohnhaus 23b auf eine solche Situation vorbereitete hatte, zieht den Knüppel aus seinem Versteck und schlägt auf den CID Institutsleiter ein und verletzt ihn an der Hand.

Als Ablenkungsmanöver erstattet Mark Zanger bei der Polizei Wetzlar eine Strafanzeige wegen "Lagerung gefährlicher Abfälle" gegen die beiden PKW welche dort auch angenommen wird.



Mark Zanger und Andrea Buhlmann-Fink während einer Knüppelattacke des Fabrikbetreibers auf Peter Zanger vor dem Wohnhaus von Gertrud Zanger unbemerkt fotografiert mit der Bodycam des CID Institutsleiters



April, 28

Mark Zanger kappt die Triebe zweier, von Myriam Reina und Peter Zanger gekaufter und in der, durch einen Maschendrahtzaun vom Firmengelände abgegrenzten Hauseinfahrt zum CID Institut gepflanzter Cox Orange Apfelbäume.

Von Mark Zanger gekappte Cox Orange Bäume


Zusammen dem Sägewerksbetreiber Frank Schötz und unter Zuhilfenahme eines Gabelstaplers aus dessen Fuhrpark verlagern Mark Zanger und sein Freund die beiden abgemeldeten PKW aus der Hauseinfahrt des CID Institutes direkt vor den Haustreppeneingang des Wohnhauses und Institutsgebäudes, so dass dieses auf normalem Wege nicht mehr erreicht werden und die 69-jährige Hausbewohnerin ihr Haus nicht mehr verlassen kann. Beide nutzen dazu eine Abwesenheit des CID Institutsleiters zu Literaturstudien in der Deutschen Bibliothek in Frankfurt. Da sich beide PKW in Reparatur befanden und wegen des Herauslassens der Luft aus allen Reifen die Räder eines Fahrzeuges abmontiert und zur Tankstelle zum Luftauffüllen transportiert worden waren, konnten die Fahrzeuge auch nicht durch Wegschieben wieder an ihren ursprünglichen Standort zurückgebracht werden, das heisst, war zur Wiederzugänglichmachung des Hauses der erneute Einsatz eines Gabelstaplers notwendig, den der angesprochene Frank Schötz allerdings gegenüber dem CID Institutsleiter zuerst verweigerte, da er mit dem Gabelstapler nicht über die Nassauer Strasse fahren dürfe.  





Von Frank Schötz und Mark Zanger per Gabelstapler direkt vor der Haustreppe des Wohnhauses und Institutsgebäudes Nassauer Strasse 23a so abgeladene Opel Kadett LM-EK 54 und LM-EK 13, dass diese nur per Maschineneinsatz wieder an ihren ursprünglichen Abstellplatz zurückgestellt werden konnten.    


Nach der Rückkehr des CID Institutsleiters aus Frankfurt kam es zu einer Auseinandersetzung mit Mark Zanger bei welcher letzterer mit einem, im hofseitigen Fabrikeingang bereitgehaltenen, abgebrochenen Spitzhackenstiel mehrfach auf Peter Zanger einschlug und diesem schwere Prellungen und Blutergüsse an dessen Körper zufügte.



Mai, 5

Nach dem plötzlichen Tod des Nachbarn Frank "Sam" Bucholz kommt es zu panischen Angstzuständen bei Rosemarie Zanger. Dabei äussert sie gegenüber ihrem älteren Sohn, das nach Karl Hammer (+ 30.9.2002) und Ernst Hein (+ 2004), ihrem Ehemann Rolf und dessen Bruder Heinz nun schon der 5te direkte Grundstücksanlieger, der von der Existenz des vermuteten Bankraub-Fluchtautos in der Kleingartenanlage nahe des Anwesens Zanger Weilmünster gewusst hatte bzw. diese Angelegenheit u.a. mit ihrem Ehemann analysiert oder diskutiert hatte, tot sei. (Siehe: Liste der 16 Personen http://report-2017-observaciones-sectorales.blogspot.de/?zx=edd8afb2bf4d24e0 - nur angemeldete Besucher)



Mai, 11

Als der CID-Institutsleiter Peter Zanger am Gartenzaun in seinem Garten stehend seine Tante Gertrud Zanger wegen der fortschreitenden Grundstückstrennung, Zaunsetzung und Abteilung einer unabhängigen Hauseinfahrt zum CID Institut anspricht - letztere stand auf der gegenüberliegenden Seite des Gartenzaunes in ihrem Garten - ergreift Mark Zanger erneut den in der Buchenhecke gelagerten Holzknüppel, rennt vom Fabrikhof aus hinzu und schlägt sofort, ohne Vorwarnung und ohne jeglichen Grund auf seinen älteren Bruder ein und verletzt diesen mit einer schweren Prellung, Schürfwunde und Bluterguss am Oberarm.



Mai, 20

Angeblich "zu Pferde" näherten sich Mark Zanger, Sabine Peter-Zanger und Andrea Buhlmann-Fink aus Emmershausen kommend dem Wohnhuas Nassauer Strasse 23a an. Während die beiden Frauen angeblich vor dem Hauseingang bei den Tieren gewartet haben sollen, ging "ihr Mann" durch die Passage zwischen den Wohnhäusern 23a und 23b, betrat über die Terrasse des CID Institutes kommend durch die offenstehende Terrassentüre das Instituts-Büro, wo Peter Zanger am Schreibtisch am Computer arbeitete, und begann unvermittelt mit lautem Herumgeschreie und Gesten, die androhten, die auf dem Schreibtisch befindlichen Gegenstände herunterzuschlagen (vermutlich eine Koinzidenz zum Verhalten beim Wohnungseinbruch, wo bei den Verwüstungen vom 20.7.2003 ebenfalls alle Objekte vom Schreibtisch in den Raum geschleudert worden waren).

Der CID Institutsleiter verwies den Fabrikbetreiber sofort des Raumes, welchen Mark Zanger zuerst durch die Terrassentüre verliess, welche Peter Zanger hinter diesem sofort verschloss. Der intuitiven Eingabe, sofort auch den Rolladen herunterzulassen, kam er leider nicht nach.

Das Ereignis löste zuerst Beunruhigung bei Peter Zanger und seiner Mutter Rosemarie aus, welche sich in der Diele zusammenstellten und miteinander sprachen. Als Rosemarie Zanger sich in ihr Zimmer zurückgezogen hatte erschien auf der Terrasse des CID Institutes erneut Mark Zanger, diesmal in Begleitung von Sabine Peter-Zanger, welche Gegenstände in den Händen mit sich führte - zumindestens ein Hufeisen welches sie später in den Gartenteich des Hauses schleuderte - und von Andrea Buhlmann-Fink. Während Sabine Zanger an der Terrassenkante stoppte und stehen blieb, traten die anderen beiden bis an die Terrassentüre heran und Mark Zanger begann mit der Faust dauernd gegen die Türscheibe zu schlagen, welche zu bersten drohte. (Andrea B-F. aus Emmershausen ist eine Verwandte des dortigen Tischlers Fink, der beim Neubau des Wohnhauses 1970 in Weilmünster die Fensterscheiben dort eingebaut hatte).

Dummerweise öffnete der CID Institutsleiter daraufhin die Terassentüre und versuchte, den Fabrikbetreiber von der Türscheibe abzudrängen worauf dieser eine Mistgabel an sich riss und damit auf Peter Zanger einzustechen begann. Zuerst zielte er dabei auf die Beine des im Türrahmen stehenden Institutsleiters und verletzte diesen dort durch mehrere Einstiche in den Knien und am Oberschenkel. Danach, angestachelt von seinen Begleiterinnen, zielte Mark mit der Mistgabel nach dem Kopf seines Gegenübers und stach erneut auf ihn ein, verfehlte ihn aber knapp und rammte die Spitzen der Gabel in den Rahmen der Terrassentüre, einen Stützpfeiler der Pergola und den Verputz der Hauswand, wo tiefe Kratzspuren entstanden. 

Sichtbare Schäden an der Hauswand und der Terrassentüre des CID Institutes durch Mistgabeleinstiche von Mark Zanger


Einen weiteren, auf seinen Kopf gezielten Mistgabelstich des Mark Zanger konnte Peter Zanger durch den vor sein Gesicht gehaltenen, linken Arm abfangen, doch entstanden dabei Einstiche der Mistgabelspitzen entlang des gesamten Unterarmes.
Verletzungen am linken Unterarm von Peter Zanger nach Mistgabelstichen des Mark Zanger auf seinen Kopf



Wegen der Vehemenz der Attacke und der offensichtlich werdenden Tötungsabsicht des Mark Zanger zog sich Peter Zanger durch den angrenzenden Dielenraum bis in die Küche zurück, wobei es ihm aber nicht gelang, die ihm nachsetzenden Mark Zanger und Andrea B.-F. auf Distanz zu bringen bzw. die Küchentüre vollständig zu schliessen. Da der Fabrikbetreiber weiterhin mit der Mistgabel nach im stach und diese zuerst in die Aussenseite der Küchentüre rammte, wo tiefe Kratzspuren und Perforationen entstanden, versuchte er die Angreifer durch in die Diele geworfene Töpfe zu vertreiben. 
Mistgabelstich in der Küchentüre des CID Institutes entstanden bei der Attacke von Mark Zanger auf Peter Zanger in der Diele des Hauses.


Wegen des Lärmes, den die Töpfe auf dem Boden erzeugten, zogen sich Mark und Andrea zuerst bis zur Terrassentüre zurück - vermutlich weil sie fürchteten, das Rosemarie Zanger hinzukäme - so dass Peter Zanger wieder in die Diele trat und versuchte, die Terrassentüre zu schliessen. Dabei setzten die beiden Angreifer zu einer zweiten Attacke auf ihn an, wobei Andrea B.-F. sich gegen ihn warf, seine Arme festhielt und ihn mit ihrem Körper gegen den gusseisernen Holzfeuerofen in der Diele drückte, während Mark Zanger zu Stichen mit der Mistgabel auf den Kopf von Peter Zanger ausholte, mehrfach zustach und den CID Institutsleiter durch einen direkten Treffer am Kopf mit einem Mistgabelstich so verletzte, dass Hautabschürfungen und Einstiche quer über Schläfe und Stirn entstanden.   
Kopfverletzungen an Peter Zanger nach gezielten Mistgabelstichen von Mark Zanger und Andrea Buhlmann-Fink entstanden in der Diele des CID Institutes


In diesem Moment trat Rosemarie Zanger in die Diele, was die beiden Emmrshäuser Angreifer zum Stop ihrer Attacke bewog und sie sich zusammen zu ihrer auf der Terrasse wartenden Kumpanin Sabine P.-Z. zurückzogen. Während seine Mutter mit den Angreifern kommunizierte, begab sich Peter Zanger in den CID Büroraum, um dort den Terrassentürrolladen herunterzulassen. Als Mark Zanger ihn durch die Glasscheibe der CID Büro-Terrassentüre erblickte,  hob er erneut die Mistgabel und ging zu einem Angriff auf seinen älteren Bruder los, rammte die Mistgabel in die Thermopanescheibe der Büroterrassentüre und zerstörte das äussere Fenster der Doppelglasscheibe. Danach zogen sich die 3 Angreifer von der Terrasse zurück, verliessen den Garten des CID Institutes und liefen auf den Fabrikhof der Zanger OHG, wo ihre Pferde warteten.



Mai, später


Während der Rückkehr aus Frankfurt von der Bushaltestelle Weilmünster über den Feldweg zwischen der Zanger OHG und dem Sägewerk Schötz registrierte der CID Institutsleiter auf dem Fabrikhof der Zanger OHG eine Personengruppe zusammengesetzt aus Andrea Buhlmann-Fink, Gertrud Ilse Zanger und Mark Zanger. Offenbar wegen des mitgeführten Fotoapparates rief ihn der Fabrikbetreiber Mark Zanger über den Hof hinweg an: "Ja, komm, mach ein Bild" und stellte sich in Pose, indem er seine Tante umarmte und dabei mit seinem über ihre rechte Schulter gehaltenen Zeigefinger ein unmissverständliches Zeichen gab, welches der Fotograf aber erst viel später, nach der Entwicklung der Fotos (bei Saturn Hansa Frankfurt Bergerstrasse) bemerkte. 

Tatsächlich fotografierte Peter Zanger die Szene als Beweissicherungsfotos für das Aussehen der beiden Täter, welche wenige Tage zuvor, am 20.5.2004 (siehe dort Protokolleintrag) einen Mordanschlag mit einer Mistgabel auf ihn verübt hatten, insbesondere weil er sich über die Unverfrorenheit wunderte, mit welcher die beiden Emmershäuser Totschläger erneut vor ihm auftraten, so als seien sie sich keiner Schuld bewusst. Auch bei einem zweiten Foto, bei welchem Mark Zanger nun seinen ganz ausgestreckten rechten Arm diesmal auf der Schulter von Andrea Buhlmann Fink ablegte, gab er dort auch wieder ein Fingerzeichen, diesmal mit dem eingeklappten rechten Zeigefinger.

Bemerkenswert ist, das es sich um das letzte Lebend-Portrait-Foto handelte, welches Peter Zanger von seiner Tante Gertrud Ilse "Traudel" Zanger machen sollte. Die nächste Fotografie von ihr war ein erneutes Beweissicherungsfoto angefertigt in der Schlaganfallakutstation des Vitos-Sanatoriums Weilmünster, welches dort am Samstag, 19. Februar 2005 die am Mittwoch 16.2.2005 von ihm gefundene, im Koma liegende Gertrud Zanger mit schweren Blutergüssen und Prellungen an ihrer linken Halsseite und linken Schulter zeigt. 
Bilder oben: Andrea B.-F., Gertrud Ilse "Traudel" Zanger, Mark Z. Ende Mai 2004 auf dem Fabrikhof der Zanger OHG neben dem mit Ästen beladenen PickUp HG-MZ 242
Bild unten: Blutergüsse und Prellungen an Hals und Schulter von Gertrud Zanger am 19.2.2005 im Vitos Sanatorium Weilmünster 



November, Monatsende

Nach einem fotografischen Besuch der im Bau befindlichen neuen Moschee in Frankfurt Hausen wird von Foto CID auch die Al Ahmadijja Moschee in Usingen besucht und fotografiert. Der Dapositiv-Rollfilm mit den Fotografien wird bei Saturn-Hansa in Frankfurt Bergerstrasse zur Entwicklung gegeben. Während der Filmentwicklungsphase wird von Unbekannten ein Brandanschlag auf die Usinger Moschee verübt.
Usinger Moschee nach der Feuerattacke Anfang Dezember 2004



Dezember, undatiert

Auf dem oberen Haustreppenabsatz deponieren Unbekannte vor der Haustüre des CID Institutes eine merkwürdige Rasierklinge der ungewöhnlichen Marke "POLSILVER". Das Symbol wird als "Drohung der regionalen Mafia" interpretiert, fotografisch registriert und ignoriert. Autor und Herkunft des Objektes bleiben unbekannt, einziger Anhaltspunkt ist die kalendarische Koinzidenz mit dem Auftreten des Gerhard Bördner exakt 12 Monate zuvor (Siehe: Störungsprotokoll 2003
 







Fazit

Unter den in den Stoerungsprotokollen 2003 und 2004 aufgeführten Ereignissen befanden sich mehrere gewalttätige Angriffe von Seiten des Familienverbandes Mark Zanger & Sabine Peter-Zanger auf den CID Institutsleiter und seine kolumbianischen Verwandten die nach herkömmlichem Rechtsverständnis den "Straftatbestand gefährliche Körperverletzung, Versuchter Totschlag, Wohnungseinbruch und schwere Sachbeschädigung" erfüllt hätten, wären sie einer korrekten juristischen Prüfung unterworfen worden. Ab einem bestimmten Punkt der Ereignisentwicklung wurde von Seiten des CID Institutes tatsächlich auch "Anzeigen" gegen den "jüngeren Bruder", seine Ex-Ehefrau und eine neue Emmershäuser Lebensgefährtin erstattet. Deren regionale Integration in "Polizeikreise" verhinderte jedoch den korrekten Ablauf entsprechender Strafverfahren, welche nach antikem Rechtsverständnis möglichwerweise geeignet gewesen wären, die Situation am Anwesen konstruktiv zu moderieren. Vermutlich existierten auf dem "juristisch-polizeilichen Spielfeld" allerdings auch Kräfte, welche an einer gezielten Eskalation des dargestellten Konfliktes interessiert waren und die korrekte Verfahrensabwicklung wegen "Körperverletzungen, Totschlagsversuchen, Sachbeschädigung und Wohnungseinbruch" unterbanden sowie die Fortsetzung der Auseinandersetzung durch Deckungszusagen eskalierten.

Die Tatsache, dass im juristischen Apparat Limburg-Weilburg Strafanzeigen wegen der o.a. Delikte vorlagen, führt aber dazu, dass im "verdeckten juristischen Untergrund" tatsächlich auch Ermittlungen zu den Ereignissen eingeleitet wurde, welche aber nicht in einer öffentlichen Untersuchung, Bewertung und Abhandlung - also in einem Gerichtsverfahren gegen den notorischen Wiederholungsgewalttäter Mark Zanger - mündeten.

Damit war die Voraussetzung für die Ereignisse des Jahres 2005 sowie die Entwicklungsdynamik der Jahre 2005-2012 "gesetzt", welche direkt in Konsequenz inkonsequenter Verfahrensführung von Seiten des AG Weilburg und der Staatsanwaltschaft Limburg den Tod von Gertrud und Rosemarie Zanger zur Folge hatten.

Hypothetisch ist dabei folgender Ablauf vorstellbar: 

Nachdem justiz- und polizeiintern Straftaten von Mark & Sabine Peter-Zanger geschiedene Pfeiffer und Andrea Buhlmann-Fink angezeigt waren wurde zuerst auch neutral recherchiert. Persönliche Schul-Freundschaften des Mark Zanger zu Polizeimitarbeitern und Nachbarn sowie die ehemalige Ehe von Sabine Peter zu einem Polizeibeamten führten dann aber dazu, dass wegen der persönlichen Beziehungen andere Regelungsmechanismen etabliert wurden. Verfahren gegen Mark Zanger wurden systematisch eingestellt (Staatsanwältin Roos-Bitterer), Schäden "unter der Hand" zum Beispiel durch Übernahme von Reparaturkosten für Türen und Fensterscheiben am Haus von Peter Zanger indirekt über dessen Mutter Rosemarie Zanger "geregelt". Eine öffentliche Sanktionierung des Mark Zanger in einem öffentlichen Strafverfahren wurde aber unterdrückt, letztere nutzte die privaten Reparationszahlungen durch Tatsachenverdrehungen sogar zur eigenen Bereicherung. Dem eigentlichen Geschädigten Peter Zanger wurden entstandene Kosten, beispielsweise zur Reparatur eingeschlagener PKW-Scheiben, niemals direkt erstattet.

Mark Zanger etablierte dabei einen  Gewalt-Selbstfinanzierungsmechanismus, dergestalt, dass er bei seinem älteren Bruder etwas kaputtschlug, dieser jammerte bei seiner Mutter, diese sprach deswegen "die Landfrauen" bzw. "die Kirche" an welche dann auf dem Regelungswege über "Polizeikontakte" Geld für Reparaturen "bei Zanger" lockermachten welches schliesslich - da "wir ja mit dem Mark machen" - an den Täter Mark Zanger bzw. "die Firma" in Form von Barzahlungen, Aufwandsdeckungszusagen oder PKW weitergeleitet wurde.  

Nachdem justiz- und polizeiintern die "Angelegenheiten" nach Zahlung von Problem-Lösegeldern als "bereinigt" betrachtet worden waren, stellte einzig und alleine die Existenz von schriftlichen Tatsachen und Ereignischilderungen in Gerichtsakten "ein Problem" für den regionalen Regel- und Logikkreis dar - neben der Existenz der beiden Tatzeuginnen Gertrud (Umfahren mit PickUp 11.2.2003, Knüppelangriffe auf Fabrikhof April 2004) und Rosemarie Zanger (Mistgabelangriff in Wohnhaus 20.5.2004).

Ab dem Frühjahr 2005 begannen jusitzinterne Bereinigungen. Vermutlich wurde recherchiert, welche der 3 "Frau Zanger" in Weilmünster "das Problem" "machen" würde. 






Stand: 13.6.2017 07.58 a.m.